25.04.2003, Rund zehn Prozent aller medizinischen Leistungen sind überflüssig. Der Grund: fehlende Information
oder falsche Beratung. Mit einer gezielten Betreuung will die Helsana Leerläufe so weit wie möglich
vermeiden und den Versicherten einen Mehrwert bieten.
Allein bei der Helsana verursachen unnötige Behandlungen jährlich Kosten im Umfang von 70 Millionen Franken. Gesamtschweizerisch liegt das Volumen bei rund 500 Millionen Franken, verursacht durch fehlende Informationen oder eine falsche Beratung der Betroffenen.
Bis zu 39 Ärzte im Jahr Wohl jeder hat die Situation schon einmal erlebt: Man fühlt sich vom Arzt nicht richtig beraten und will einen weiteren konsultieren. Dies ist nicht ungewöhnlich und kann durchaus richtig sein.
Nur: Die Helsana zählt rund 21 000 Versicherte, die im vergangenen Jahr einzeln bis zu 39 verschiedene Ärzte konsultierten. Diese Mehrfachbesuche erfolgten ohne ersichtliche medizinische Gründe. Damit verursachten sie gemeinsam zusätzliche Leistungskosten in der Höhe von rund 70 Millionen Franken.
Die Helsana untersucht gezielt, ob diese häufigen Arztwechsel medizinisch begründet sind. Überall dort, wo dies nicht der Fall ist, will sie die Zahl der Arztwechsel minimieren. Wenn nur jeder der Betroffenen im Jahr zweimal weniger zum Arzt ginge, könnten dadurch rund 10 Millionen Franken eingespart werden.
Ziel: Richtige Betreuung am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt In den meisten Fällen ist die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen notwendig. Die Helsana will aber herausfinden, ob die Betreuung auch optimal ist. Ziel ist es, dass alle Versicherten die richtige Betreuung am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt erhalten. Diese ist immer abhängig von der Krankheit und dem Zustand der Betroffenen.
Mehrwerte für die Versicherten Bei kranken Personen steht häufig die Förderung der Lebensqualität im Vordergrund. Gerade bei kostenintensiven Krankheiten kann diese durch bessere Information deutlich gesteigert werden. Je nach Bedarf reicht diese Information von der Auskunft über neue Behandlungsmethoden bis hin zum persönlichen Gespräch. Dadurch schafft die Helsana echte Mehrwerte für ihre Versicherten und verhindert gleichzeitig unnötige Kosten.
Ansprechpartner im Notfall Bereits heute gibt es bei der Helsana verschiedene Dienstleistungen, die durch die gezielte Beratung der Betroffenen unnötige Leistungen verhindern wollen. Dazu zählt beispielsweise medi-24. Das medizinische Call-Center steht allen Helsana-Versicherten im Notfall zur Verfügung.
Medizinisch geschultes Personal klärt die richtige Betreuung ab und kann situationsgerecht auf die individuellen Bedürfnissen der Betroffenen eingehen. Dadurch wird erreicht, dass nur dann ein Arzt oder ein Spital aufgesucht wird, wenn dies auch wirklich notwendig ist.
Die Helsana-Gruppe engagiert sich als vertrauenswürdige Schweizer Kranken- und Unfallversicherung für die Gesundheit und Vorsorge von Privaten und Unternehmen.
Das Unternehmen ist eine nicht börsenkotierte Aktiengesellschaft und als Holding organisiert. Unter dem Holdingdach betreiben die Gesellschaften Helsana und Progrès das operative Geschäft. Helsana beschäftigt schweizweit über 3'000 Mitarbeitende und nimmt mit einem Prämienvolumen von über sechs Milliarden Franken im Schweizer Versicherungsmarkt eine führende Position ein.
Helsana schützt 1,9 Millionen Menschen gegen die finanziellen Folgen von Krankheit, Unfall, Mutterschaft und Pflegebedürftigkeit im Alter. Mit einem breiten Angebot in den Bereichen Grund-, Zusatz- und Unfallversicherung engagiert sich Helsana für das Leben jedes Einzelnen.
Helsana AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Helsana: Bessere Betreuung unserer Versicherten...' auf Swiss-Press.com |
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