03.06.2003, Die CONCORDIA kann sowohl in finanzieller Hinsicht wie auch in Bezug auf die Entwicklung des
Versichertenbestandes auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. In sämtlichen Sparten der
Kranken- und Unfallversicherung konnten schwarze Zahlen geschrieben werden.
Die vorgenommene Erhöhung der versicherungstechnischen Rückstellungen verbesserten die finanzielle Substanz des Unternehmens weiter und garantieren den Versicherten die erforderliche langfristige Sicherheit.
Die bewährte Unternehmenspolitik, basierend auf Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und Kontinuität, zahlt sich aus. Gerade in einer Zeit der grossen Verunsicherung rund um die Gesundheitspolitik bauen die Kunden auf eine verlässliche Partnerschaft.
Der Versichertenbestand wuchs insgesamt um 20 400 auf rund 646 200 Kunden.
Der gesamte Versicherungsertrag beläuft sich auf Fr. 1,590 Milliarden, der Versicherungsaufwand beträgt Fr. 1,454 Milliarden. Die Rückstellungen erhöhten sich insgesamt auf Fr. 587,8 Millionen und die Reserven / Fonds auf Fr. 274 Millionen. Über alle Sparten beträgt das Unternehmensergebnis Fr. 6,57 Millionen. Die CONCORDIA beschäftigt 1 157 Mitarbeitende.
In der obligatorischen Grundversicherung reichten die um 6 Prozent erhöhten Bruttoprämien knapp Fr. 1,1 Milliarden aus, um die Kostensteigerung aufzufangen. Das Ergebnis von rund Fr. 4 Millionen wird den Reserven zugewiesen. Diese betragen 16,2 Prozent der Prämien und liegen damit über der gesetzlichen Limite. Sehr erfreulich ist die Entwicklung bei den Zusatzversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Dank eines markanten Kundenzuwachses, insbesondere auch im Firmenkundengeschäft, wurde die Bruttoprämie um knapp 5,1 Prozent auf Fr. 384,8 Millionen gesteigert. Zur Abdeckung der zukünftigen Versicherungsrisiken konnten die dazu erforderlichen Alters- und Leistungsrückstellungen von Fr. 33,4 Millionen gebildet werden. Im Fürstentum Liechtenstein erhöhte sich der Versicherungsertrag um Fr. 6,6 Millionen auf Fr. 106,6 Millionen.
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in Luzern.
Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie wir sie heute kennen.
CONCORDIA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Concordia Geschäftsjahr 2002...' auf Swiss-Press.com |
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