Menu
Start
Prämien 2025
Infos
Krankenkassen Bewertung
Newsletter
Garantie
Prämien Kinder
Prämien Jugendliche
Prämien Erwachsene
News Krankenversicherung.ch
Krankenkasse atupri schreibt wieder schwarze Zahlen
15.05.2003, Bruttoprämien letztes Jahr um 11 Prozent gestiegen Die Krankenkasse atupri schliesst nach einem Vorjahresdefizit von 11,6 Mio. Fr. das Geschäftsjahr 2002 mit einem Unternehmensgewinn von 6 Mio. Fr. ab. Auch die Zahl der Versicherten sowie die Bruttoprämien sind gestiegen.
Wie die aus der Betriebskrankenkasse der SBB hervor gegangene atrupi am Donnerstag weiter mitteilte, resultierte 2002 ein Betriebsergebnis von 17,5 Mio. Franken, nach einem Minus von 7,3 Mio. Fr. im Vorjahr. Die Bruttoprämien ihrerseits legten um11 Prozent auf 307,2 Mio. Fr. zu.
Die atupri führt die besseren Ertragszahlen auf die gestiegene Versichertenzahl, höhere Prämien sowie ein verlangsamtes Wachstum (plus 2,2 Mio. Fr. auf 300 Mio. Fr.) der Versicherungsleistungen zurück. Der "verhältnismässig minime Anstieg" der Leistungen sei das Resultat der Kostenübernahmen der Kantone im Bereich der Zusatzversicherungen, schreibt die atupri weiter.
Die Zahl der Versicherten nahm im Berichtsjahr um 6 Prozent auf 117 800 zu. Davon sind rund 58 Prozent SBB-Angehörige. Die im Jahr 1910 gegründete Betriebskrankenkasse der SBB war 1995 im Zug der Revision des Krankenversicherungsgesetzes in eine Stiftung umgewandelt worden. In der Folge öffnete sie sich dem breiten Publikum.
Die atupri verwendet den gesamten Unternehmensgewinn 2002 zur Verstärkung der Reserven, womit diese bei der obligatorischen Krankenversicherung um 6 Mio. Fr. auf 45 Mio. Fr. ansteigen und so nach wie vor den gesetzlichen Auflagen von 20 Prozent entsprechen.Die Rückstellungen für den Risikoausgleich sanken um 9 Mio. Fr. auf 5 Mio. Franken.
Die atupri führt die besseren Ertragszahlen auf die gestiegene Versichertenzahl, höhere Prämien sowie ein verlangsamtes Wachstum (plus 2,2 Mio. Fr. auf 300 Mio. Fr.) der Versicherungsleistungen zurück. Der "verhältnismässig minime Anstieg" der Leistungen sei das Resultat der Kostenübernahmen der Kantone im Bereich der Zusatzversicherungen, schreibt die atupri weiter.
Die Zahl der Versicherten nahm im Berichtsjahr um 6 Prozent auf 117 800 zu. Davon sind rund 58 Prozent SBB-Angehörige. Die im Jahr 1910 gegründete Betriebskrankenkasse der SBB war 1995 im Zug der Revision des Krankenversicherungsgesetzes in eine Stiftung umgewandelt worden. In der Folge öffnete sie sich dem breiten Publikum.
Die atupri verwendet den gesamten Unternehmensgewinn 2002 zur Verstärkung der Reserven, womit diese bei der obligatorischen Krankenversicherung um 6 Mio. Fr. auf 45 Mio. Fr. ansteigen und so nach wie vor den gesetzlichen Auflagen von 20 Prozent entsprechen.Die Rückstellungen für den Risikoausgleich sanken um 9 Mio. Fr. auf 5 Mio. Franken.