27.11.2012, Die CONCORDIA setzt sich für mehr Organspenden ein Jedes Jahr sterben in der Schweiz
rund 100 Personen, die auf ein Organ warten, das nicht rechtzeitig für sie gefunden werden
kann. Dies, obwohl viele Menschen bereit wären, im Falle ihres Todes ihre Organe zu
spenden.
Zurzeit warten über 1000 Menschen in der Schweiz auf ein Organ“, erklärt Dr. Franz Immer, Direktor von Swisstransplant im Interview mit der Kundenzeitschrift CARE des Krankenversicherers CONCORDIA. Er geht davon aus, dass sich ein grosser Teil der Bevölkerung einfach noch nie mit dem Thema Organspende auseinandergesetzt hat. Die Gründe dafür sind vielschichtig, ganz allgemein scheint man sich nicht oder nur ungern mit Krankheiten, einem möglichen Ableben und den damit verbundenen Konsequenzen auseinandersetzen zu wollen.
Spendekarte ausfüllen, ausschneiden, auf sich tragen
Das soll sich ändern. Um einen aktiven Beitrag bei der Sensibilisierung der Bevölkerung zu leisten, macht die CONCORDIA in der neusten Ausgabe ihrer Kundenzeitschrift CARE nicht nur auf den akuten Mangel an Organen in der Schweiz und in Liechtenstein aufmerksam; sie ermöglicht es ihren über 700'000 Versicherten auch gleich, die im Heft abgedruckte Spendekarte auszufüllen und auszuschneiden und so ja oder nein zum Organspenden zu sagen.
Die CONCORDIA unterstützt die Kampagne des Bundesamtes
Weiter werden die offiziellen Informationsbroschüren des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), die ebenfalls noch je eine Spendekarte enthalten, bei allen 270 Agenturen und Geschäftsstellen der CONCORDIA aufgelegt. Mit dieser Aktion unterstützt der Krankenversicherer die Kampagne des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), bei der die Bevölkerung auf den Organmangel aufmerksam gemacht und nach umfassender Information zum Thema aufgefordert wird, ja oder nein zur Organspende zu sagen.
Medienkontakt:
Mark Glutz
medienanfragen@concordia.ch
CONCORDIA
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Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in Luzern.
Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie wir sie heute kennen.
Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| CONCORDIA (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Die Concordia setzt sich für mehr Organspenden ein...' auf Swiss-Press.com |
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