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Aus der Betriebskrankenkasse der SBB wird Krankenkasse SBB atupri


Atupri Gesundheitsversicherung

05.02.2002, Letzter Schritt auf dem Weg in die Unabhängigkeit Die Betriebskrankenkasse der SBB hat mit der Wahl eines neuen Namens und eines neuen Logos den letzten Schritt in die Unabhängigkeit von ihrer Muttergesellschaft getan. Neu heisst die Institution Krankenkasse SBB atupri.

Die im Jahr 1910 gegründete Betriebskrankenkasse der SBB wurde 1995 im Zug der Revision des Krankenversicherungsgesetzes in eine Stiftung umgewandelt. In der Folge öffnete sich die Krankenkasse dem ganzen Schweizer Markt und wurde für ein breites Publikum zugänglich.

Per 1. Januar 2002 verzeichnete die Kasse rund 111'000 Versicherte, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Davon sind rund 58 Prozent SBB-Angehörige, 42 Prozent sind übrige Versicherte. Der Gesamtumsatz betrug im letzten Jahr rund 297 Mio. Franken. Für das Jahr 2002 erwarten die Verantwortlichen ein Defizit. Prämienmässig befindet sich die Krankenkasse im Mittelfeld.

Die Ablösung von der Muttergesellschaft SBB und die Emanzipierung als eigenständiger Krankenversicherer bedingt eine Anpassung der Strukturen und Organisationssysteme. Mit der Wahl des neuen Namens und des neuen Logos ist dieser Prozess nun abgeschlossen.

Mit dem neuen Logo geht auch ein neues Erscheinungsbild einher. Das Logo ist in kleinen, neu gestalteten Buchstaben gehalten, die sich vom bisherigen SBB-Auftritt deutlich unterscheiden. In roten Punkten wird der Name «atupri» in Blindenschrift angefügt.

Die Namensschöpfung «atupri» basiert auf dem Credo der Krankenkasse, die «Qualität à tout prix» bieten will, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen war.

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