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Concordia lanciert die HMO-Offensive
29.06.2007, HMO-Gesundheitszentren leisten einen spürbaren Beitrag zur Kostenreduktion im Gesundheitswesen. Neben den schon stark etablierten Hausarztmodellen werden HMOs bei den Kunden immer beliebter. Nun geht die CONCORDIA in die Offensive und erweitert ihr HMO- Angebot stark. Mit ihrer Managed-Care-Strategie will die CONCORDIA echte Kostenreduktionen schaffen und diese an ihre Kunden weitergeben, anstatt mit einer Billigkasse die Entsolidarisierung unter den Versicherten zu fördern.
Die Versicherten bevorzugen immer öfter ein alternatives Versicherungsmodell anstatt der traditionellen obligatorischen Krankenpflegeversicherung OKP. Bereits heute sind 39% der CONCORDIA-Kunden in einem so genannten "Managed-Care-Modell" versichert. Die Vorteile liegen auf der Hand: einerseits sparen die Kunden spürbar Prämien, anderseits leisten sie einen Beitrag an ein kostenwirksames Gesundheitswesen, und dies bei gleichzeitig hoher medizinischer Versorgungsqualität.
Bisher wählten die Kunden von den alternativen Modellen vor allem die Hausarztversicherung. Nun lanciert die CONCORDIA in Ergänzung zum bereits bestehenden Angebot 11 neue HMO-Gesundheitszentren und wird so mit 28 HMOs zum führenden Anbieter dieses Versicherungsmodells. Denn HMOs sind noch kostenwirksamer als die Hausarztmodelle: wissenschaftliche Studien attestieren ihnen ein Einsparungspotenzial von bis zu 40 %, interne Zahlen von 17 - 41 % je nach HMO-Standort.
HMOs werden von den Kunden vor allem in städtischen Gebieten nachgefragt. Die neuen Gesundheitszentren der CONCORDIA sind in Aarau, Bern, Biel, Lugano, Luzern, Schwyz und Zürich. Sie werden ergänzt durch HMO-Ärztenetze in den Gebieten des Kantons Bern, im Baselbiet, im Gebiet St. Gallen/Appenzell und im Zürcher Limmattal.
Seit der Mitgründung der ersten HMO in der Schweiz im Jahre 1990 setzt die CONCORDIA mit ihrer Managed-Care-Strategie konsequent auf die innovativen alternativen Versicherungsmodelle. Dies zeigt immer mehr Wirkung: für das Jahr 2008 erhöht die CONCORDIA trotz allgemein weiterhin steigender Gesundheitskosten die Prämien für ihre myDoc Hausarztversicherten- sowie ihre HMO-Versicherten nicht. Und Kunden aus den HMO- Gebieten können mit dem neuen Angebot in der Grundversicherung bis 23 % und in den Zusatzversicherungen bis 25 % Prämien sparen.
Bisher wählten die Kunden von den alternativen Modellen vor allem die Hausarztversicherung. Nun lanciert die CONCORDIA in Ergänzung zum bereits bestehenden Angebot 11 neue HMO-Gesundheitszentren und wird so mit 28 HMOs zum führenden Anbieter dieses Versicherungsmodells. Denn HMOs sind noch kostenwirksamer als die Hausarztmodelle: wissenschaftliche Studien attestieren ihnen ein Einsparungspotenzial von bis zu 40 %, interne Zahlen von 17 - 41 % je nach HMO-Standort.
HMOs werden von den Kunden vor allem in städtischen Gebieten nachgefragt. Die neuen Gesundheitszentren der CONCORDIA sind in Aarau, Bern, Biel, Lugano, Luzern, Schwyz und Zürich. Sie werden ergänzt durch HMO-Ärztenetze in den Gebieten des Kantons Bern, im Baselbiet, im Gebiet St. Gallen/Appenzell und im Zürcher Limmattal.
Seit der Mitgründung der ersten HMO in der Schweiz im Jahre 1990 setzt die CONCORDIA mit ihrer Managed-Care-Strategie konsequent auf die innovativen alternativen Versicherungsmodelle. Dies zeigt immer mehr Wirkung: für das Jahr 2008 erhöht die CONCORDIA trotz allgemein weiterhin steigender Gesundheitskosten die Prämien für ihre myDoc Hausarztversicherten- sowie ihre HMO-Versicherten nicht. Und Kunden aus den HMO- Gebieten können mit dem neuen Angebot in der Grundversicherung bis 23 % und in den Zusatzversicherungen bis 25 % Prämien sparen.