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Die Supra Krankenkasse hat das Geschäftsjahr 2003 abgeschlossen
11.06.2004, Die Krankenkasse SUPRA hat ihre Gesundheit nach einem Aufenthalt in der Intensivstation wiedergefunden.
Trotz einem schwierigen wirtschaftlichen Kontext und einem hart umkämpften Wettbewerbsmarkt kehrt die SUPRA in die schwarzen Zahlen zurück.
Im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung schliesst die SUPRA das Jahr 2003 mit einem Reingewinn von 14.1 Mio. Franken ab, verglichen mit einem Verlust von 13.7 Mio. Franken im Jahr 2002. Wie für das Geschäftsjahr 2002, mussten auch diesmal wieder Abschreibungen vorgenommen und aussergewöhnliche Rückstellungen konstituiert werden, womit die SUPRA einen hohen Tribut für die Fehler in der Strategie und Verwaltung der ehemaligen Führungskräfte bezahlt. Das positive Resultat wird für den Wiederaufbau der Reserven verwendet, um die finanzielle Glaubwürdigkeit des Unternehmens wieder herzustellen.
Die vorteilhafte Entwicklung der Resultate widerspiegelt vor allem die Richtigkeit und die Gründlichkeit, mit welcher der Sanierungsplan vom neuen Führungsteam, mit dem Einverständnis des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und der technischen Unterstützung der Krankenkasse ASSURA, erstellt und umgesetzt wurde.
Die Sanierung hat ihre Früchte getragen, denn dank ihr konnte eine Betriebsschliessung vermieden und 200 Arbeitsplätze gerettet werden. Trotz dem unerschütterlichen Einsatz der Mitarbeiter/Innen der SUPRA bewirkten einzelne Massnahmen einige Reaktionen bei Versicherten, die mit ihren Zahlungen im Rückstand waren.
Wenn heute noch eine gewisse Vorsicht angezeigt ist, kann man doch festhalten, dass es der SUPRA nach einer kurzen Konvaleszenz viel besser geht. In den folgenden Monaten wird die Krankenkasse SUPRA ihre Politik der Kostenbeherrschung weiterführen und das Hauptgewicht auf die Kreativität legen, um die Kundentreue zu sichern und das Vertrauen neuer Kunden zu gewinnen ?.
Im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung schliesst die SUPRA das Jahr 2003 mit einem Reingewinn von 14.1 Mio. Franken ab, verglichen mit einem Verlust von 13.7 Mio. Franken im Jahr 2002. Wie für das Geschäftsjahr 2002, mussten auch diesmal wieder Abschreibungen vorgenommen und aussergewöhnliche Rückstellungen konstituiert werden, womit die SUPRA einen hohen Tribut für die Fehler in der Strategie und Verwaltung der ehemaligen Führungskräfte bezahlt. Das positive Resultat wird für den Wiederaufbau der Reserven verwendet, um die finanzielle Glaubwürdigkeit des Unternehmens wieder herzustellen.
Die vorteilhafte Entwicklung der Resultate widerspiegelt vor allem die Richtigkeit und die Gründlichkeit, mit welcher der Sanierungsplan vom neuen Führungsteam, mit dem Einverständnis des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und der technischen Unterstützung der Krankenkasse ASSURA, erstellt und umgesetzt wurde.
Die Sanierung hat ihre Früchte getragen, denn dank ihr konnte eine Betriebsschliessung vermieden und 200 Arbeitsplätze gerettet werden. Trotz dem unerschütterlichen Einsatz der Mitarbeiter/Innen der SUPRA bewirkten einzelne Massnahmen einige Reaktionen bei Versicherten, die mit ihren Zahlungen im Rückstand waren.
Wenn heute noch eine gewisse Vorsicht angezeigt ist, kann man doch festhalten, dass es der SUPRA nach einer kurzen Konvaleszenz viel besser geht. In den folgenden Monaten wird die Krankenkasse SUPRA ihre Politik der Kostenbeherrschung weiterführen und das Hauptgewicht auf die Kreativität legen, um die Kundentreue zu sichern und das Vertrauen neuer Kunden zu gewinnen ?.
