29.01.2009, Die CONCORDIA hat die Finanzkrise bisher unbeschadet überstanden. Die gute
Reservesituation sowie ein rigoroses internes Kostenmanagement erlauben einen
zuversichtlichen Ausblick ins Geschäftsjahr 2009. Die CONCORDIA bleibt ein verlässlicher
Partner. Sie gibt ihren Erfolg durch eine moderate Prämienpolitik an ihre Kunden weiter,
welche für das Jahr 2010 nicht von der branchenweit angekündeten ausserordentlich hohen
Prämienerhöhung betroffen sein werden.
Die CONCORDIA hat die Finanzkrise ohne Verluste an den Finanzmärkten überstanden. Die guten Finanzergebnisse der Jahre 2003 - 2007 wurden zur Bildung von Wertschwankungsreserven auf den Kapitalanlagen verwendet. Diese Wertschwankungsreserven ermöglichen es der CONCORDIA, die Prämien auch künftig unabhängig von den Entwicklungen an den Finanzmärkten festzulegen.
Alle Aktien vor dem grossen Crash verkauft Aufgrund der stark erhöhten Risikosituation im September 2008 und um die Risiken bei Aktien zu reduzieren, hat die CONCORDIA sämtliche Aktien vor dem grossen Crash ohne Buchverluste verkauft. Inzwischen hat die CONCORDIA bei deutlich tieferen Preisen als beim Verkauf wieder eine Aktienquote von ca. 13 % aufgebaut. Der Bestand an Wertschwankungsreserven betrug am 31.12.2008 rund 12 % der Kapitalanlagen. Im Jahr 2008 mussten keine Wertschwankungsreserven aufgelöst werden, vielmehr wurden diese um rund CHF 10 Mio. erhöht.
Die CONCORDIA ist langfristig sicher Die Reserven in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung betragen per 31.12.2008 gut 20 % der Prämien. Sie liegen damit deutlich über den gesetzlichen Mindestanforderungen sowie den Reservesätzen der meisten Krankenversicherer.
Kunden profitieren von finanzieller Sicherheit Die Versicherten der CONCORDIA werden auch 2010 von der soliden finanziellen Situation des Krankenversicherers profitieren können. Obwohl die Leistungskosten auch im laufenden Jahr wieder steigen, wird die CONCORDIA alles daran setzen, mit dem Einsatz ihrer Reserven die Prämien zu stabilisieren. Sie rechnet damit, die Prämien für 2010 rund 5 Prozentpunkte unter dem Branchenschnitt anpassen zu müssen.
Managed Care statt Billigkassen Die CONCORDIA verfolgt weiterhin eine Managed-Care-Strategie, die echte Kostenreduktionen auf der Leistungsseite an die Kunden weitergibt. Die Gründung von Billigkassen, die die Entsolidarisierung unter den Versicherten fördert und nur so Preisvorteile für einzelne Kundengruppen schafft, ist nicht im strategischen Fokus der CONCORDIA. Bereits über 50 % der CONCORDIA-Versicherten haben ein alternatives Versicherungsmodell gewählt.
Kurzprofil der CONCORDIA Die CONCORDIA zählt 674'000 Versicherte. Mit einem jährlichen Prämienvolumen von rund CHF 1,8 Mrd. ist die CONCORDIA einer der grössten Krankenversicherer der Schweiz und versteht sich als Kompetenzleader bezüglich finanzieller Sicherheit. Die CONCORDIA hat sich auf die Versicherung von Familien spezialisiert. Sie ist mit ihrem schweizweit verbreiteten Netz von 320 Aussenstellen spürbar näher am Kunden.
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in Luzern.
Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie wir sie heute kennen.
CONCORDIA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Concordia Geschäftsjahr 2008: keine Verluste aus Finanzkrise...' auf Swiss-Press.com |
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