10.02.2010, Dank ausgezeichnetem Service und attraktiven Versicherungsmodellen konnte die CONCORDIA
im Jahr 2009 ihren Kundenstamm weiter ausbauen. Trotz harter Konkur-renz durch
Billigkassen hat die CONCORDIA in der Grundversicherung netto 12'000 neue Kunden
gewonnen. Die gute Reservesituation sowie ein rigoroses internes Kos-tenmanagement
erlauben einen zuversichtlichen Ausblick ins Geschäftsjahr 2010. Die CONCORDIA bleibt ein
verlässlicher Partner.
Trotz harter Konkurrenz durch Billigkassen konnte die CONCORDIA in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung netto über 12'000 neue Kunden gewinnen. Dieser Erfolg ist ne- ben dem hervorragenden Service auch ein Ergebnis der konsequenten Managed-Care-Strategie der CONCORDIA. So haben sich bereits über 60 % aller CONCORDIA-Kunden für die myDoc- Hausarztversicherung entschieden und profitieren damit neben einer erstklassi-gen ärztlichen Grundversorgung von rund 15 % Prämienrabatt in der Grundversicherung. Bereits plant die CONCORDIA, im Frühling 2010 ein weiteres innovatives Grundversiche-rungsmodell im Markt einzuführen.
Managed Care erfolgreicher als Billigkassen
Die CONCORDIA verfolgt eine konsequente Managed-Care-Strategie, die echte Kostenre- duktionen auf der Leistungsseite an die Kunden weitergibt. Die Gründung von Billigkassen, die die Entsolidarisierung unter den Versicherten fördert und Preisvorteile nur für einzelne Kundengruppen schafft, ist nicht im strategischen Fokus der CONCORDIA. Netto konnte die CONCORDIA im Jahr 2009 über 10'000 Kunden von den Billigkassen gewinnen. Dies zeigt klar: die Managed-Care-Strategie der CONCORDIA ist langfristig erfolgreicher als eine op-portunistische Billigkassen-Strategie. Bereits über zwei Drittel der CONCORDIA- Versicherten haben ein alternatives Grundversicherungsmodell, also ein Managed-Care- Modell, gewählt.
CONCORDIA-Kunden sind treuer
Alternative Versicherungsmodelle leisten nicht nur einen Beitrag zur Kostenreduktion, sie stärken auch die Kundentreue. So ist bei vergleichbaren anderen Krankenversicherern die Kündigungsrate auf dem Versichertenbestand mit über 10 % deutlich höher als bei der CONCORDIA. Mit der Managed-Care-Strategie kann die CONCORDIA die Kunden klar bes-ser binden und die Kündigungsrate auf dem Versichertenbestand weit unter 10 % halten.
Die CONCORDIA ist langfristig sicher
Die Reserven in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung betragen per 31.12.2009 gut 17 % der Prämien. Sie liegen damit deutlich über den gesetzlichen Mindestanforderungen sowie den Reservesätzen der meisten Krankenversicherer. Das gute Finanzergebnis des Jahres 2009 wurden zur Bildung von weiteren Wertschwankungsreserven auf den Kapitalan- lagen verwendet. Diese Wertschwankungsreserven betragen nun rund 15 % der Kapitalan- lagen. Sie ermöglichen es der CONCORDIA, die Prämien auch künftig unabhängig von den Entwicklungen an den Finanzmärkten festzulegen.
Kunden profitieren von finanzieller Sicherheit
Die Versicherten der CONCORDIA werden auch 2010 von der soliden finanziellen Situation des Krankenversicherers profitieren können. Obwohl die Leistungskosten auch im laufenden Jahr weiter steigen, wird die CONCORDIA ein sicherer Partner bleiben und auf unterjährige Prämienerhöhungen verzichten können.
Die CONCORDIA zählt zu den ältesten Kranken- und Unfallversicherern in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Seit ihrer Gründung hat sich die «Krankenkasse» als Vertreterin der Versicherten verstanden. Zunächst in Zug, seit 1919 mit dem Hauptsitz in Luzern.
Die CONCORDIA ging 1914 aus dem Krankenkassenverband des Schweizerischen Katholischen Volksvereins hervor. Damals halfen die Sozialwerke und Versicherungen, allerschlimmste Not zu vermeiden, boten aber noch keine so umfassende Versorgung, wie wir sie heute kennen.
CONCORDIA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Concordia: Immer mehr Kunden schenken der CONCORDIA ihr Vertrauen...' auf Swiss-Press.com |
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